DRK in Misskredit gebracht
Liebe Freunde des DRK, viele von Ihnen werden die RTL-Sendung „Team Wallraff“ am 19. Oktober gesehen oder zumindest die Reaktionen darauf mitbekommen haben. Einseitig und tendenziös wurde über verschiedene Dienstleistungsbereiche des Deutschen Roten Kreuzes berichtet, gespickt mit vielen Halbwahrheiten. Das DRK und die Arbeit von mehr als 443.000 Helferinnen und Helfern und mehr als 180.000 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch von freiwilligen Blutspendern wurde dadurch in Misskredit gebracht.

Die Wahrheit ist aber eine andere: Tagtäglich leisten wir vom DRK Fulda mit ehramtlichen Mitglieder und hauptamtlichen Mitarbeitern hervorragende Arbeit, wenngleich auch Fehler passieren können. Hier ist unser DRK mit den vielfältigen Hilfeleistungen und sozialen Angeboten eine unverzichtbare Organisation in unserer Region. Wir sollten nicht vergessen, dass hier alle DRKler – Ehrenamtliche wie Hauptamtliche – gemeinsam großartige Arbeit leisten, viel Gutes tun und ein enormes soziales Engagement mit profundem Wissen höchst professionell auf den Weg bringen, jeder an seiner Position. Neben vielen anderen Beispielen zeigt auch der aktuelle Umgang mit der Corona- Pandemie eindrücklich, dass die Helfer des DRK vielerorts an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gehen, um Mitmenschen zu helfen – und dabei Beachtliches leisten, bei uns in Fulda und auch anderswo. Eine solche Berichterstattung wie beim „Team Wallraff“ geschehen, spiegelt keinesfalls unsere tatsächlich geleistete Arbeit wider.
Unser Dank gilt allen ehrenamtlichen Mitgliedern und hauptamtlichen Mitarbeitern des DRK für ihr geleistetes Engagement im Sinne des Gründers Henry Dunant.